Der Himmel klärt sich auf,
die rote Sonne erwacht aus ihren langen Schlaf,
es riecht nach einen neuem Tag,
meine Gedanken, sie entschwinden,
zu einer nicht als so fernen Zeit,
in der du im Leben standest.
ich vermiss dich,
ich liebe dich,
ich begehre dich noch immer.
ist es ein Fehler sich an der Vergangenheit zu reiben?
zeugt es von Schwäche nicht ständig den Blick nach vorn zu lenken
oder ist es einfach die Gänsehaut,
die noch immer bekomme,
wenn ich dein Lächeln,
auf dem toten Stück Papier sehe?
ich vermiss dich,
ich liebe dich,
ich begehre dich noch immer.
ich sehe dich noch klar vor mir,
spielend mit meinen Hund,
wir waren fast noch Kinder,
aber in unseren Herzen schon reif,
Reif für das große Spiel dieser Welt.
die ersten Strahlen lassen die Schatten ins Niemandsland ziehen,
Tag ein Tag aus erwachen die Menschen,
ohne daß sie dich jemals gekannt haben,
es tut so weh, es tut einfach weh, es tut so verdammt weh.
ich vermiss dich,
ich liebe dich,
ich begehre dich noch immer.
ist es ein Fehler sich an der Vergangenheit zu reiben
zeugt es von Schwäche nicht ständig den Blick nach vorn zu lenken
oder ist es einfach die Gänsehaut,
die noch immer bekomme,
wenn ich dein Lächeln,
auf dem toten Stück Papier sehe.
ich vermiss dich,
ich liebe dich,
ich begehre dich noch immer.
den naiven Brief, den ich dir einst geschrieben,
trage ich immer noch in meinem Herzen,
so werde ich mich einst neben dich betten,
mich auf die Suche begeben,
so lang, bis das Ziel deinen Namen hat,
und wir tanzen dann eine Ewigkeit.